Die Tore werden am Boden und den beiden oberen Ecken befestigt. Durch diese selbsttragende Konstruktion können die Tore zumeist auch an Leichtbauwänden u.ä. angebracht werden. Die Rahmenkonstruktion wird auf der Wand angebracht, steht also nicht in der lichten Durchfahrt.
Bei Torhöhen von unter 2,50 m erhalten die Tore eine Antriebs- und Wellenverkleidung die als gesetzlich vorgeschriebener Eingreifschutz dient. Je nach Torhöhe sind Laufgeschwindigkeiten von bis zu 3,0 m/sec. realisierbar.
Innentore sind die Ideallösung im Nachrüstfall oder bei temporärer Nutzung eines Gebäudes – das Tor kann ausgebaut und bei gleicher Größe zumeist an anderer Stelle wieder eingebaut werden.
Alle unsere Tore werden grundsätzlich mit einem FU Antrieb ausgeliefert. Das sorgt für einen ruhigeren Lauf und schont das Material. Natürlich sind mit einem FU Antriebssystem auch höhere Geschwindigkeiten beim Öffnen und Schließen möglich.
Als Schnelllauftore werden für gewöhnlich Tore bezeichnet, deren Behang aus Kunststofffolie besteht und die sich, wie Rolltore, auf eine Welle am Sturz aufwickeln. Oft werden Schnelllauftore in Kombination mit anderen Industrietoren, wie z.B. Sektionaltoren oder Rolltoren, eingebaut.
Schnelllauftore helfen gleich mehrfach, Energie zu sparen
Die Gebäudehülle Ihres Unternehmens können Sie durch geeignete Maßnahmen effizient dämmen, denn auch Fenster gibt es heutzutage mit hervorragenden Isolationswerten. Aber was nutzt Ihnen die beste Dämmung, wenn die Wärme (oder die Kälte) durch eine offene Tür entweicht? Welche Möglichkeiten Ihnen in diesem Fall der Einsatz von Schnelllauftoren bietet, beschreibt dieser Beitrag.